"Wir bereiten uns auf den Tag X vor und gehen davon aus, dass das Projekt vom Land umgesetzt wird", spricht Ernst Gödl, Bgm. von Zwaring-Pöls, die Fusion mit dem Nachbarn Dobl an. Daraus entsteht eine gemeinsame Verwaltung und die Frage: Was passiert mit den Gemeindeämtern?
Kein Neubau
Eine Variante wäre die Erhaltung beider Gemeindeämter. Das würde zwar wenig kosten, allerdings wäre eine Aufteilung der Aufgaben notwendig, kein Amt könnte den vollen Service anbieten. "Wir haben acht Angestellte, die Räumlichkeiten sind einfach zu klein", erklärt Gödl. "Wir tendieren beide zum gemeinsamen Verwaltungszentrum", schließt sich Dobls Bgm. Anton Weber an. "Auch die Mitarbeiter waren für diese Lösung." Anbieten würde sich das Sendergebäude der Antenne in Dobl, ein Neubau kommt nämlich nicht in Frage.
Antenne zieht aus
Da die Antenne Ende 2014 in das neue Styria Center nach Graz umsiedelt, steht für das Sendergebäude, das Eigentum der Gemeinde Dobl ist, ohnehin die Frage nach der Nachnutzung an. "Alle acht Gemeindemitarbeiter dort unter einem Dach zu haben wäre eine gute Lösung", erklärt Gödl. Die Räumlichkeiten seien vorhanden, der Adaptierungsaufwand und die Kosten gering.
Die leeren Gemeindeämter würden anderweitig genutzt werden. "Unser Gebäude könnte in den Kindergarten integriert werden, der aus allen Nähten platzt", überlegt Gödl, der übergangsweise eine Servicestelle erhalten möchte. Weber denkt eher an eine gewerbliche Nachnutzung. "Das Gebäude würde sich für Büroräumlichkeiten eignen."
"Wir bereiten uns auf den Tag X vor und gehen davon aus, dass das Projekt vom Land umgesetzt wird", spricht Ernst Gödl, Bgm. von Zwaring-Pöls, die Fusion mit dem Nachbarn Dobl an. Daraus entsteht eine gemeinsame Verwaltung und die Frage: Was passiert mit den Gemeindeämtern?
Kein Neubau
Eine Variante wäre die Erhaltung beider Gemeindeämter. Das würde zwar wenig kosten, allerdings wäre eine Aufteilung der Aufgaben notwendig, kein Amt könnte den vollen Service anbieten. "Wir haben acht Angestellte, die Räumlichkeiten sind einfach zu klein", erklärt Gödl. "Wir tendieren beide zum gemeinsamen Verwaltungszentrum", schließt sich Dobls Bgm. Anton Weber an. "Auch die Mitarbeiter waren für diese Lösung." Anbieten würde sich das Sendergebäude der Antenne in Dobl, ein Neubau kommt nämlich nicht in Frage.
Antenne zieht aus
Da die Antenne Ende 2014 in das neue Styria Center nach Graz umsiedelt, steht für das Sendergebäude, das Eigentum der Gemeinde Dobl ist, ohnehin die Frage nach der Nachnutzung an. "Alle acht Gemeindemitarbeiter dort unter einem Dach zu haben wäre eine gute Lösung", erklärt Gödl. Die Räumlichkeiten seien vorhanden, der Adaptierungsaufwand und die Kosten gering.
Die leeren Gemeindeämter würden anderweitig genutzt werden. "Unser Gebäude könnte in den Kindergarten integriert werden, der aus allen Nähten platzt", überlegt Gödl, der übergangsweise eine Servicestelle erhalten möchte. Weber denkt eher an eine gewerbliche Nachnutzung. "Das Gebäude würde sich für Büroräumlichkeiten eignen."