PUCHENAU. Am Sonntag, 8. September starb Joachim Aschl, Lehrer an der Neuen Mittelschule in Puchenau, bei einem Tauchgang im Attersee. Die Unfallursache ist noch nicht ganz geklärt. "Die Kollegen und Schüler in Puchenau sind sehr betroffen.", sagt Josef Schaffelhofer, Schulleiter an der NMS. Aschl war seit 1976 Lehrer für Deutsch, Sport und Biologie in Puchenau. Er war der Dienstälteste.
Der 59-Jährige begleitete Hunderte von Kindern auf dem Weg durch die Schule und bekleidete viele Ämter: Klassenvorstand, Computerverantwortlicher, Leiter von vielen Schulveranstaltungen, Schulleiter-Stellvertreter und Tagesheimschulleiter.
EDV war sein Steckenpferd. Er kümmerte sich um die Computer der Schule und war immer hilfsbereit, wenn seine Kollegen Probleme hatten. "Die Moodle-Lern-Plattform der Schule wäre ohne ihn nie entstanden", so Schaffelhofer.
Im vergangenen Schuljahr war Aschl maßgeblich an der Erstellung der 40-Jahr-Broschüre der NMS Puchenau beteiligt. Schaffelhofer: "Er setzte sich immer für die Schule ein und vertrat sie positiv nach außen. Aschl war immer gut aufgelegt, lachte viel und nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen."
Joachim Aschl war als Kollege beliebt und konnte auch mit sogenannten "Problem-Kindern" gut umgehen, weil er sie mit dem richtigen Schmäh packte.
In seiner Freizeit liebte er vor allem das Skifahren, Motorradfahren, Lesen und das Tauchen. Er war sogar Tauchlehrer an einer Tauchschule am Attersee. Als solcher absolvierte er etwa 4000 Tauchgänge. "Er war ein sehr erfahrener Taucher, daher können wir uns den Tauchunfall nicht erklären", sagt der NMS-Schulleiter.
Der 59-Jährige hatte in den 37 Jahren als Lehrer in Puchenau maßgeblichen Einfluss, dass aus der Hauptschule eine Neue Mittelschule wurde.
Im Namen der Lehrer- uns Schülerschaft sagt Schulleiter Josef Schaffelhofer: "Lieber Joki, wir werden dich stets in guter Erinnerung behalten und sind dankbar für die vielen schönen Momente, die wir mit dir erleben durften."
PUCHENAU. Am Sonntag, 8. September starb Joachim Aschl, Lehrer an der Neuen Mittelschule in Puchenau, bei einem Tauchgang im Attersee. Die Unfallursache ist noch nicht ganz geklärt. "Die Kollegen und Schüler in Puchenau sind sehr betroffen.", sagt Josef Schaffelhofer, Schulleiter an der NMS. Aschl war seit 1976 Lehrer für Deutsch, Sport und Biologie in Puchenau. Er war der Dienstälteste.
Der 59-Jährige begleitete Hunderte von Kindern auf dem Weg durch die Schule und bekleidete viele Ämter: Klassenvorstand, Computerverantwortlicher, Leiter von vielen Schulveranstaltungen, Schulleiter-Stellvertreter und Tagesheimschulleiter.
EDV war sein Steckenpferd. Er kümmerte sich um die Computer der Schule und war immer hilfsbereit, wenn seine Kollegen Probleme hatten. "Die Moodle-Lern-Plattform der Schule wäre ohne ihn nie entstanden", so Schaffelhofer.
Im vergangenen Schuljahr war Aschl maßgeblich an der Erstellung der 40-Jahr-Broschüre der NMS Puchenau beteiligt. Schaffelhofer: "Er setzte sich immer für die Schule ein und vertrat sie positiv nach außen. Aschl war immer gut aufgelegt, lachte viel und nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen."
Joachim Aschl war als Kollege beliebt und konnte auch mit sogenannten "Problem-Kindern" gut umgehen, weil er sie mit dem richtigen Schmäh packte.
In seiner Freizeit liebte er vor allem das Skifahren, Motorradfahren, Lesen und das Tauchen. Er war sogar Tauchlehrer an einer Tauchschule am Attersee. Als solcher absolvierte er etwa 4000 Tauchgänge. "Er war ein sehr erfahrener Taucher, daher können wir uns den Tauchunfall nicht erklären", sagt der NMS-Schulleiter.
Der 59-Jährige hatte in den 37 Jahren als Lehrer in Puchenau maßgeblichen Einfluss, dass aus der Hauptschule eine Neue Mittelschule wurde.
Im Namen der Lehrer- uns Schülerschaft sagt Schulleiter Josef Schaffelhofer: "Lieber Joki, wir werden dich stets in guter Erinnerung behalten und sind dankbar für die vielen schönen Momente, die wir mit dir erleben durften."