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"Rundum herrscht eine gute Stimmung", sagt Enzo Martinell. Sein Café Michelle liegt in der Begegnungszone und ist weiterhin gut besucht. Auch seine Kunden freut’s, dass nun weniger Autos unterwegs sind.
Umwege für Lieferanten
Seit die Mariahilfer Straße zur Begegnungs- und Fußgängerzone wurde, flanieren mehr Menschen durch. Das spürt auch Bäckerin Sabine. Ein Problem hätten nur die Lieferanten, die nun Umwege fahren müssen.
Anfangsprobleme
Der Bereich, den sich Autos, Radler und Fußgänger teilen, ist zurzeit relativ leer. "Es kennt sich noch niemand aus", so die Apothekerin Veronica Bertoa. Sie glaubt aber daran, dass sich das Konzept durchsetzen wird.
Chaos ist ausgeblieben
In der Fußgängerzone arbeitet Jakob Schwarz. Er findet die Berichte über das große Chaos als übertrieben: "Ich wohne auch in der Nähe und bin sehr zufrieden mit der Umgestaltung."