Ganz nach dem Motto "Lachfaltenbildung erlaubt!" präsentierten die "Grazbürsten" ihr neues Kabarettprogramm "Murknall" in der Mehrzweckhalle Jagerberg. Besonders Bürgermeister Viktor Wurzinger freute sich über den Besuch des humorvollen Sechserpack, mit sozialkritischem Beigeschmack aus Graz. "Als ich die Grazbürsten bei ihrem letzten Programm in Graz gesehen habe, musste ich sie einfach auch zu uns nach Jagerberg holen", so der leidenschaftliche Kabarett-Fan und Obmann der Theatergruppe Jagerberg. Das Leben schreibt bekanntlich die besten Geschichten und so lieferte die Heimat im vergangenen Jahr genügend Material für die Gestaltung der einzelnen Akts, die einen wahren (M)urknalleffekt auch bei den 300 Besuchern in der restlos ausverkauften Mehrzweckhalle auslösten. Politisch-kritisch, sozial-fatal mit einem engen Bezug zur Region zeigte sich das Kabarett in grün/beiß mit Programmpunkte wie "Charity Ladies", "Keine Wahl", "Schilling", "Die verbotene Stadt", oder "Mir san mir" in denen aktuelle Themen lustig verpackt zum schallenden Lachen und doch zum Nachdenken anregten.
Wer sind nun die Knallkörper, die die Bühne zum beben bringen?
Die Grazbürsten, das sind Gerhard Wanker, Franz Gollner, Franz Friedirch, Barboric Christian, Andrea Schramek und Karin Riedler, stehen als Ensemble in dieser Konstellation bereits zwei Jahre zusammen auf der Bühne, um die Lachmuskeln ihres Publikums mit zündenden Schmähs und komödiantischer Interpretation bis auf das Äußerste zu strapazieren. 1984 gegründet feiern die Grazbürsten 2014 ihr 30-jähriges Bühnenbestehen, bei dem sie Highlights aus den vergangenen Jahrzehnten mit Neuem zum Jubiläumsprogramm "Happy Bürstday" verbinden, um auch im kommenden Jahr die moralischen Debakel in und um Graz kräftig-humorvoll gegen den Strich zu bürsten.
Ganz nach dem Motto "Lachfaltenbildung erlaubt!" präsentierten die "Grazbürsten" ihr neues Kabarettprogramm "Murknall" in der Mehrzweckhalle Jagerberg. Besonders Bürgermeister Viktor Wurzinger freute sich über den Besuch des humorvollen Sechserpack, mit sozialkritischem Beigeschmack aus Graz. "Als ich die Grazbürsten bei ihrem letzten Programm in Graz gesehen habe, musste ich sie einfach auch zu uns nach Jagerberg holen", so der leidenschaftliche Kabarett-Fan und Obmann der Theatergruppe Jagerberg. Das Leben schreibt bekanntlich die besten Geschichten und so lieferte die Heimat im vergangenen Jahr genügend Material für die Gestaltung der einzelnen Akts, die einen wahren (M)urknalleffekt auch bei den 300 Besuchern in der restlos ausverkauften Mehrzweckhalle auslösten. Politisch-kritisch, sozial-fatal mit einem engen Bezug zur Region zeigte sich das Kabarett in grün/beiß mit Programmpunkte wie "Charity Ladies", "Keine Wahl", "Schilling", "Die verbotene Stadt", oder "Mir san mir" in denen aktuelle Themen lustig verpackt zum schallenden Lachen und doch zum Nachdenken anregten.
Wer sind nun die Knallkörper, die die Bühne zum beben bringen?
Die Grazbürsten, das sind Gerhard Wanker, Franz Gollner, Franz Friedirch, Barboric Christian, Andrea Schramek und Karin Riedler, stehen als Ensemble in dieser Konstellation bereits zwei Jahre zusammen auf der Bühne, um die Lachmuskeln ihres Publikums mit zündenden Schmähs und komödiantischer Interpretation bis auf das Äußerste zu strapazieren. 1984 gegründet feiern die Grazbürsten 2014 ihr 30-jähriges Bühnenbestehen, bei dem sie Highlights aus den vergangenen Jahrzehnten mit Neuem zum Jubiläumsprogramm "Happy Bürstday" verbinden, um auch im kommenden Jahr die moralischen Debakel in und um Graz kräftig-humorvoll gegen den Strich zu bürsten.