DEUTSCH KALTENBRUNN (ps). Der Erfolgskabarettist Markus Hirtler (Ermi Omi) erwarb am Ortsende von Deutsch Kaltenbrunn ein altes Bauernhaus, ehemals Szigeth. Am letzten Adventwochenende veranstaltete er dort im Hof und in den Räumlichkeiten einen Adventmarkt. Markus Hirtler verfügt über unzählige Kontakte und füllte mit der Aktion Haus und Hof über alle Maßen.
Dahinter steckt vor allem sein soziales Engagement, mit dem er seiner Umwelt für die Erfolge dankt, die sie ihm mitunter auch bereitet. Das Hirtlerprojekt "Liebhaberei" ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Motto "Menschen integrieren, Menschen verbinden". Das soll über gemeinsames Gestalten, Genießen und Anpacken passieren. Seminare, Theater, Konzerte, Lesungen, Beschäftigung mit altem Handwerk oder mit Tieren sollen Mitmenschen, die einmal aus der Bahn geworfen wurden, wieder mutig und fit für einen neuen Einstieg machen. Der vielfältige und bunte Adventmarkt verdeutlicht diese Absicht. Es gab Schmiede, Näherinnen, Strickerinnen, Spinnerinnen, Schmuckbastlerinnen und vieles mehr zum Bestaunen und deren Waren zu erwerben.
DEUTSCH KALTENBRUNN (ps). Der Erfolgskabarettist Markus Hirtler (Ermi Omi) erwarb am Ortsende von Deutsch Kaltenbrunn ein altes Bauernhaus, ehemals Szigeth. Am letzten Adventwochenende veranstaltete er dort im Hof und in den Räumlichkeiten einen Adventmarkt. Markus Hirtler verfügt über unzählige Kontakte und füllte mit der Aktion Haus und Hof über alle Maßen.
Dahinter steckt vor allem sein soziales Engagement, mit dem er seiner Umwelt für die Erfolge dankt, die sie ihm mitunter auch bereitet. Das Hirtlerprojekt "Liebhaberei" ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Motto "Menschen integrieren, Menschen verbinden". Das soll über gemeinsames Gestalten, Genießen und Anpacken passieren. Seminare, Theater, Konzerte, Lesungen, Beschäftigung mit altem Handwerk oder mit Tieren sollen Mitmenschen, die einmal aus der Bahn geworfen wurden, wieder mutig und fit für einen neuen Einstieg machen. Der vielfältige und bunte Adventmarkt verdeutlicht diese Absicht. Es gab Schmiede, Näherinnen, Strickerinnen, Spinnerinnen, Schmuckbastlerinnen und vieles mehr zum Bestaunen und deren Waren zu erwerben.