ST. PANKRAZ. Es ist wiedermal soweit. Das alte Jahr neigt sich dem Ende und im neuen Jahr nimmt man sich viel vor und will alles anders machen.
Die beliebtesten Neujahrsvorsätze reichen von der Gewichtsreduktion, mehr sportliche Aktivität in den Alltag einbauen, weniger Rauchen & Süßigkeiten essen bis zu „mehr Zeit mit den Kindern“ verbringen.
Zu Silvester blickt man dann aber zurück auf ein Jahr, das vielleicht nicht immer so gelaufen ist, wie man es sich vorgestellt hat und fragt sich, warum die Vorsätze vom Vorjahr nicht umgesetzt wurden.
Dann plagt einen das schlechte Gewissen und man nimmt sich vor es dieses Jahr besser zu machen. Aber wie können die Neujahrsvorsätze eingehalten werden?
Psychotherapeutin und Erziehungswissenschafterin Isabella Schmuck aus St. Pankraz rät, schriftliche Pläne zu machen. Teilziele und Ziele sollen dort notiert werden. Auch die Definition eines Zeitrahmens zur Erreichung der einzelnen Teilziele ist entscheidend. Bei der Umsetzung kann auch ein Rückblick auf die eigene Biografie helfen, um herauszufinden warum uns die eine oder andere Zielerreichung leichter gefallen ist und warum wir an anderen gescheitert sind. Versuche mit dem Rauchen aufzuhören scheitern oft deshalb, weil das Bedürfnis hinter der Sucht außer Acht gelassen wird.
„Werden Sie zu Ihrem eigenen Coach und formulieren Sie immer wieder Sätze wie: `Ich schaffe es!´ `Ich glaube an mich!´ Sportler können ein positives Vorbild sein“, so Isabella Schmuck.
Die Selbstmotivation über positive Sätze hilft aber nicht nur im Sport, sondern auch bei der Erreichung der konkret geplanten Teilziele. Bei der Reduktion von Übergewicht empfiehlt es sich aber einen Experten zu Rate zu ziehen, da einseitige Diäten dem Stoffwechsel schaden können. Dieser erstellt dann gemeinsam mit Ihnen einen Ernährungsplan, damit die Essensgewohnheiten langfristig umgestellt werden können und der Silvestervorsatz umgesetzt wird.
ST. PANKRAZ. Es ist wiedermal soweit. Das alte Jahr neigt sich dem Ende und im neuen Jahr nimmt man sich viel vor und will alles anders machen.
Die beliebtesten Neujahrsvorsätze reichen von der Gewichtsreduktion, mehr sportliche Aktivität in den Alltag einbauen, weniger Rauchen & Süßigkeiten essen bis zu „mehr Zeit mit den Kindern“ verbringen.
Zu Silvester blickt man dann aber zurück auf ein Jahr, das vielleicht nicht immer so gelaufen ist, wie man es sich vorgestellt hat und fragt sich, warum die Vorsätze vom Vorjahr nicht umgesetzt wurden.
Dann plagt einen das schlechte Gewissen und man nimmt sich vor es dieses Jahr besser zu machen. Aber wie können die Neujahrsvorsätze eingehalten werden?
Psychotherapeutin und Erziehungswissenschafterin Isabella Schmuck aus St. Pankraz rät, schriftliche Pläne zu machen. Teilziele und Ziele sollen dort notiert werden. Auch die Definition eines Zeitrahmens zur Erreichung der einzelnen Teilziele ist entscheidend. Bei der Umsetzung kann auch ein Rückblick auf die eigene Biografie helfen, um herauszufinden warum uns die eine oder andere Zielerreichung leichter gefallen ist und warum wir an anderen gescheitert sind. Versuche mit dem Rauchen aufzuhören scheitern oft deshalb, weil das Bedürfnis hinter der Sucht außer Acht gelassen wird.
„Werden Sie zu Ihrem eigenen Coach und formulieren Sie immer wieder Sätze wie: `Ich schaffe es!´ `Ich glaube an mich!´ Sportler können ein positives Vorbild sein“, so Isabella Schmuck.
Die Selbstmotivation über positive Sätze hilft aber nicht nur im Sport, sondern auch bei der Erreichung der konkret geplanten Teilziele. Bei der Reduktion von Übergewicht empfiehlt es sich aber einen Experten zu Rate zu ziehen, da einseitige Diäten dem Stoffwechsel schaden können. Dieser erstellt dann gemeinsam mit Ihnen einen Ernährungsplan, damit die Essensgewohnheiten langfristig umgestellt werden können und der Silvestervorsatz umgesetzt wird.