„Mit dem neuen Geländer sind wir jetzt endlich mit dem Umbau fertig. Wir hatten die Bauarbeiten natürlich sehr knapp kalkuliert, da hat uns das Geschenk der Firma Estet aus St. Michael und Graz besonders geholfen - wir freuen uns sehr, es hat alles super funktioniert“, so fasst Pierre Payer, der Leiter der Notschlafstelle Ressidorf in der Herrgottwiesgasse in Graz bei der offiziellen Übergabe von Estet-Geschäftsführerin Helga Stadler das Adventkalenderprojekt zusammen.
Estet hat die Herstellung und Montage eines Geländers für die Rampe als Zugang zum Sanitärgebäude in das diesjährige Adventkalenderfenster gepackt.
„Wir haben letztes Jahr hier am Gelände schon einen Zaun gemacht; da hat es sich ganz natürlich ergeben, dass wir auch heuer den Wunsch von Herrn Payer gerne erfüllt haben, die Rampe da draußen sicherer zu machen“, erzählt Stadler.
Im Ressidorf, das auch in der Umgebung als Begegnungsraum genutzt wird, werden bis zu 20 Obdachlose betreut. Das Dorf wurde in den letzten Jahren schrittweise um- und ausgebaut. Mit den älter werdenden Bewohnern werden, so erzählt Payer beim gemeinsamen Kaffee, Pflege und auch Sicherheit immer wichtiger, das neue Geländer ist hierzu ein wichtiges Element.
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Weitere Informationen: Verantwortung zeigen!
„Mit dem neuen Geländer sind wir jetzt endlich mit dem Umbau fertig. Wir hatten die Bauarbeiten natürlich sehr knapp kalkuliert, da hat uns das Geschenk der Firma Estet aus St. Michael und Graz besonders geholfen - wir freuen uns sehr, es hat alles super funktioniert“, so fasst Pierre Payer, der Leiter der Notschlafstelle Ressidorf in der Herrgottwiesgasse in Graz bei der offiziellen Übergabe von Estet-Geschäftsführerin Helga Stadler das Adventkalenderprojekt zusammen.
Estet hat die Herstellung und Montage eines Geländers für die Rampe als Zugang zum Sanitärgebäude in das diesjährige Adventkalenderfenster gepackt.
„Wir haben letztes Jahr hier am Gelände schon einen Zaun gemacht; da hat es sich ganz natürlich ergeben, dass wir auch heuer den Wunsch von Herrn Payer gerne erfüllt haben, die Rampe da draußen sicherer zu machen“, erzählt Stadler.
Im Ressidorf, das auch in der Umgebung als Begegnungsraum genutzt wird, werden bis zu 20 Obdachlose betreut. Das Dorf wurde in den letzten Jahren schrittweise um- und ausgebaut. Mit den älter werdenden Bewohnern werden, so erzählt Payer beim gemeinsamen Kaffee, Pflege und auch Sicherheit immer wichtiger, das neue Geländer ist hierzu ein wichtiges Element.
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