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Die neue Stimme der Wiener Linien ist bereits seit einem vollen Jahr in Betrieb, doch sehnsüchtige Herzen vermissen das Kuschelhafte daran. Harte Zeiten für romantische Öffi-Fahrer.

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Ansagen in den Wiener Linien
Auszug von Kommentaren - Dieses unhöfliche "Steigen Sie nicht mehr ein" ohne bitte und danke - an ungeraden tagen frauenstimmen, an geraden tagen männerstimmen. was spricht dagegen? - Klare Diskriminierung der Männer - Die Stimme transportiert keine Substanz - U-Bahn fährt in die Endstation ein und die Frauenstimme sagt: "Wir sind am Ziel!" - ich finde es schwachsinnig dass überhaupt auf den spalt hingewiesen wird, wie blöd sind die leute eigentlich? - Ich halte Frauenstimmen für solche Jobs für ungeeignet. Sind sie leise, sind sie unverständlich. Sind sie laut, werden sie schrill. - man versteht kaum mehr was, undeutlich, falsch betont..leider grausam! - Ist mir zu "computermäßig", bzw. klingt wie schon von einem Vorposter geschrieben, vom Navi - Ich komm mir manchmal vor wie in einem Kaufhaus... - Wie mich diese Einheitsmacherei nervt - Bei "Achten Sie auf den Spalt" muss ich wohl eher an das denken: Cameltoe - ... heute hört sich irgendwie alles gleich an - egal obs die stimme in der mailbox ist oder vom navi - alles das selbe schnittmuster Interview mit Angela Schneider Im Interview mit derStandard.at erzählt Schneider, wie sie zu dem Job gekommen ist und wie sie mit den Reaktionen umgehen wird. Link Unzufriedenheit mit den Durchsagen der Wiener Linien “Die Wiener und Wienerinnen sind mit der Stimme von Franz Kaida aufgewachsen – ich auch”, meint Wiener Linien-Sprecher Dominik Gries. Umfragen im Vorfeld hatten jedoch ergeben, dass diese Stimme von vielen Fahrgästen als unhöflich empfunden wurde und eine weibliche Stimme von der Mehrheit der Fahrgäste bevorzugt wird. Und diese durften letztlich auch aus zwei Stimmen wählen, rund 21.000 Personen nahmen am Online-Voting teil. Mit großem Abstand gewann Angela Schneider. An der Stimmer...

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