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Trotz Sturheit zur Ballerina

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Linda Schütz ganz in ihrem Element. Im Tutu und auf Spitzenschuhen. WIENER NEUSTADT (reis). Die geborene Südafrikanerin, mittlerweile jedoch in Österreich heimisch gewordene Linda Schütz, begann erst, für tänzerische Verhältnisse, späten Alter von sieben Jahren mit ihrer Tanzausbildung. "Meine Mutter war eine angesehene Tänzerin und ich hasste die Fragen ob ich denn auch so tanze wie Mutti", begründet Schütz. In den Bann gezogen "Doch welches Mädchen möchte nicht Ballerina werden, hübsche Kleider tragen und auf der Bühne stehen", gibt Schütz zu bedenken. So wurde sie doch in den Bann des Balletts gezogen. Heute kann sie auf ein großes Repertoire, wie Ballett, Jazztanz, Modern, Musical, Stepp, Contempory (Zeitgenössisch) und Flamenco zurückschauen. "Für mich ist Tanz die Möglichkeit meinem Körper etwas Gutes zu tun, mein Gehirn anzustrengen und gleichzeitig den Alltag, die Probleme und Sorgen zu vergessen. Daher gibt es keinen Stillstand. Mein größter Erfolg zum Beispiel war, mein Comeback nach der Karenz. Ich habe die Meisterprüfung der Royal Academy of Dance in London absolviert und mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen, ebenso wie die paritätische Bühnenreifeprüfung im Wiener Raimund Theater", strahlt Schütz. Zukünftig möchte Linda Schütz ihre Unterrichtsmöglichkeiten erweitern und Fortbildungen, wie das Kindergesundheitsdiplom oder den Kindermentaltrainer nachholen. Außerdem möchte sie als Tänzerin weiterhin in Operetten tätig zu sein.

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