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Bilanz und Start in ein neues Pannenjahr 2014

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<b>Vom Einsatz </b>wegen mechanischer Defekte bis zum „Ein langer Winter sowie anhaltende Hitze und Unwetter in den Sommermonaten stellten im vergangenen Jahr Mensch und Fahrzeug vor Herausforderungen", zieht ÖAMTC-Stützpunktleiter Hermann Rosenfelner Bilanz und bedankt sich gleichzeitig bei „seinen“ Pannenfahrern. So waren der Jänner, der Juni und der August die "einsatzstärksten" Monate für die gelbe Flotte und die ärgerlichsten für die Melker. Bezirksweit wurden im vergangenen Jahr rund 3.200 Einsätze geleistet. "Die Pannenhilfeleistungen liegen somit auf dem Niveau des Jahres 2011 und knapp unter dem Vorjahr, wo der Klub zu 3.300 Einsätzen ausrückte", heißt es von Seiten des ÖAMTC. „Die häufigsten Pannenursachen waren leere und defekte Batterien, mangelhaftes Motormanagement sowie schadhafte Starter. Die übrigen Einsatzfahrten entfielen auf Reifenschäden, Aufsperrdienste oder fehlerhafte Kraftübertragung“, berichtet Hermann Rosenfelner. Dass der Ärger über ein defektes Auto aber auch schnell wieder verflogen sein kann, zeigt die Einsatzstatistik. So konnte der ARBÖ-Pannendienst im abgelaufenen Jahr mehr als 88 Prozent seiner Einsätze vor Ort erfolgreich erledigen.

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