Dass die Gemeinde Diex auf der Saualpe zu den sonnenreichsten Orten in Österreich gehört ist ja hinlänglich bekannt. Diese Tatsache haben Ingrid, Elfi, Hedi, Hans und Hartmut bei der Montagswanderung am 13. Januar 2014 genossen. Im Tal der Drau und in ganz Unterkärnten war, wie schon seit Wochen, dichter Nebel. Auf etwa 1000 m ü. NN lichteten sich die Schwaden und die Wehrkirche von Diex prästentierte sich im Licht der Sonne. Der Wanderweg führte zunächst auf der Straße Richtung Grafenbach um dann nach Nordosten abzuzweigen, Richtung Sapotnigofen. Nach kurzem, steilen Aufstieg war der Aussichtfels hoch über Diex erreicht. Aus dem Nebelmeer ragten von Ost nach West der Ursulaberg, die Petzen, die Wand der Steiner Alpen, der Kegel des Hochobir und die Spitzen der Koschuta heraus. Selbst der Mittagskogel und Dobratsch ganz im Westen war zu sehen. Die Wanderweg führte nun fast ganz eben bis zur Ortschaft Grossenegg und von dort wieder auf sonnenüberflutetem Weg nach Diex zurück.
Dass die Gemeinde Diex auf der Saualpe zu den sonnenreichsten Orten in Österreich gehört ist ja hinlänglich bekannt. Diese Tatsache haben Ingrid, Elfi, Hedi, Hans und Hartmut bei der Montagswanderung am 13. Januar 2014 genossen. Im Tal der Drau und in ganz Unterkärnten war, wie schon seit Wochen, dichter Nebel. Auf etwa 1000 m ü. NN lichteten sich die Schwaden und die Wehrkirche von Diex prästentierte sich im Licht der Sonne. Der Wanderweg führte zunächst auf der Straße Richtung Grafenbach um dann nach Nordosten abzuzweigen, Richtung Sapotnigofen. Nach kurzem, steilen Aufstieg war der Aussichtfels hoch über Diex erreicht. Aus dem Nebelmeer ragten von Ost nach West der Ursulaberg, die Petzen, die Wand der Steiner Alpen, der Kegel des Hochobir und die Spitzen der Koschuta heraus. Selbst der Mittagskogel und Dobratsch ganz im Westen war zu sehen. Die Wanderweg führte nun fast ganz eben bis zur Ortschaft Grossenegg und von dort wieder auf sonnenüberflutetem Weg nach Diex zurück.