AURACH. Dieselgeschwängert war dieses Wochenende wieder die Luft in Aurach am Hongar. Weit über 100 Schmuckstücke auf vier Rädern kamen im Rahmen des Schützenkirtages zum heurigen Traktortreffen.
Zu sehen waren wieder sehr seltene Karossen: Etwa Traktoren von Lanz oder Porsche, deren Produktion schon lange eingestellt ist. Oder die legendären Eicher-Schlepper, die in Deutschland den gleichen Kultstatus haben wie die 15er- und 18er-Steyr in Österreich. Natürlich fehlten auch nicht zahlreiche Varianten des heimischen Traktorproduzenten. Das schöne an diesen Gefährten: Sie brauchen allesamt keinen elektronischen und technischen Schnick-Schnack und haben dennoch wertvolle Dienste in der Land- und Forstwirtschaft geleistet - oder leisten sie noch immer.
Traktoren-Veteranen sind längst keine Sache mehr nur von (älteren) Männern. Bei den Oldtimer-Treffen werden immer mehr Frauen, Omis und Enkerl gesichtet. Auch in Aurach war es so: Viele Familienmitglieder durften mitfahren – und sogar mancher vierbeinige Freund hatte noch Platz in der Hecklade.
Text und FOTOS: Wolfgang Spitzbart
AURACH. Dieselgeschwängert war dieses Wochenende wieder die Luft in Aurach am Hongar. Weit über 100 Schmuckstücke auf vier Rädern kamen im Rahmen des Schützenkirtages zum heurigen Traktortreffen.
Zu sehen waren wieder sehr seltene Karossen: Etwa Traktoren von Lanz oder Porsche, deren Produktion schon lange eingestellt ist. Oder die legendären Eicher-Schlepper, die in Deutschland den gleichen Kultstatus haben wie die 15er- und 18er-Steyr in Österreich. Natürlich fehlten auch nicht zahlreiche Varianten des heimischen Traktorproduzenten. Das schöne an diesen Gefährten: Sie brauchen allesamt keinen elektronischen und technischen Schnick-Schnack und haben dennoch wertvolle Dienste in der Land- und Forstwirtschaft geleistet - oder leisten sie noch immer.
Traktoren-Veteranen sind längst keine Sache mehr nur von (älteren) Männern. Bei den Oldtimer-Treffen werden immer mehr Frauen, Omis und Enkerl gesichtet. Auch in Aurach war es so: Viele Familienmitglieder durften mitfahren – und sogar mancher vierbeinige Freund hatte noch Platz in der Hecklade.
Text und FOTOS: Wolfgang Spitzbart