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Auftragseingang ist gestiegen. ATB hofft auf ein gutes Geschäftsjahr 2014.
Einen wirtschaftlich optimistischen Jahresauftakt konstatiert man im Spielberger Elektromotorenerzeuger ATB, dessen Mitarbeiter am Dienstag zu einer Betriebsversammlung eingeladen wurden, um von Geschäftsführer Alexander Schröfl und Betriebsrats-Chef Michael Leitner über die weitere Entwicklung im Unternehmen informiert zu werden. Die ersten Wochen weisen einen gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 deutlich gestiegenen Auftragseingang aus. Das berechtige zur Hoffnung auf eine Fortsetzung des positiven Trends in den kommenden Monaten, so Schröfl mit einem kritischen Auge auf das abgelaufene Geschäftsjahr, in dem bei einem Umsatzrückgang von rund vier Millionen Euro das Ergebnis im geplanten Bereich gehalten werden konnte. Eine an sich nicht unerfreuliche Feststellung, die aber andere Faktoren nicht verdecken kann.
Hinter den Erwartungen
Bei Elektromotoren im Haus- und Gartenbereich hat sich der rückläufige Markt weiter fortgesetzt, hier habe man gegenüber den Planungen ein Minus von 16 Prozent verzeichnen müssen, so Schröfl. Auch die Zahl der Neukunden sei bislang unter den Erwartungen geblieben: „Ein Faktum, das darauf zurückzuführen ist, dass neue Produkte größtenteils noch in der Pipeline stecken und für den Markt noch nicht verfügbar sein“, so Schröfl unter Hinweis auf neue Antriebsformen im Umrichterbetrieb, deren erste Baugrößen in Spielberg gefertigt werden sollen.
Chinesen stehen zum Standort
Die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Eigentümer, der Wolong-Gruppe, habe sich zwar nicht so einfach wie erwartet herausgestellt – das benötigte Vormaterial aus China unterliege einer schwankenden Qualität – dafür sei aber durch eine Bilanzsanierung im vergangenen Jahr das bislang negative Eigenkapital ausgeglichen und auf ein Plus von acht Prozent hochgezogen worden: „Ein Beweis, dass der chinesische Eigentümer zu seinem österreichischen Standort steht“,...
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Auftragseingang ist gestiegen. ATB hofft auf ein gutes Geschäftsjahr 2014.
Einen wirtschaftlich optimistischen Jahresauftakt konstatiert man im Spielberger Elektromotorenerzeuger ATB, dessen Mitarbeiter am Dienstag zu einer Betriebsversammlung eingeladen wurden, um von Geschäftsführer Alexander Schröfl und Betriebsrats-Chef Michael Leitner über die weitere Entwicklung im Unternehmen informiert zu werden. Die ersten Wochen weisen einen gegenüber dem Vergleichszeitraum 2013 deutlich gestiegenen Auftragseingang aus. Das berechtige zur Hoffnung auf eine Fortsetzung des positiven Trends in den kommenden Monaten, so Schröfl mit einem kritischen Auge auf das abgelaufene Geschäftsjahr, in dem bei einem Umsatzrückgang von rund vier Millionen Euro das Ergebnis im geplanten Bereich gehalten werden konnte. Eine an sich nicht unerfreuliche Feststellung, die aber andere Faktoren nicht verdecken kann.
Hinter den Erwartungen
Bei Elektromotoren im Haus- und Gartenbereich hat sich der rückläufige Markt weiter fortgesetzt, hier habe man gegenüber den Planungen ein Minus von 16 Prozent verzeichnen müssen, so Schröfl. Auch die Zahl der Neukunden sei bislang unter den Erwartungen geblieben: „Ein Faktum, das darauf zurückzuführen ist, dass neue Produkte größtenteils noch in der Pipeline stecken und für den Markt noch nicht verfügbar sein“, so Schröfl unter Hinweis auf neue Antriebsformen im Umrichterbetrieb, deren erste Baugrößen in Spielberg gefertigt werden sollen.
Chinesen stehen zum Standort
Die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Eigentümer, der Wolong-Gruppe, habe sich zwar nicht so einfach wie erwartet herausgestellt – das benötigte Vormaterial aus China unterliege einer schwankenden Qualität – dafür sei aber durch eine Bilanzsanierung im vergangenen Jahr das bislang negative Eigenkapital ausgeglichen und auf ein Plus von acht Prozent hochgezogen worden: „Ein Beweis, dass der chinesische Eigentümer zu seinem österreichischen Standort steht“,...
