Noch immer gibt es viele Berufe, die als typisch männlich angesehen werden. Autoverkäufer ist einer davon. Dass Frauen aber hier sehr wohl auch kompetent sind, beweist Elke Fischer. Sie hat ihren Traumjob gefunden, was aber nicht ganz einfach war. "Ich war auf der Suche nach einem Job als Autoverkäufer. Viele waren feig und wollten keine Frau aufnehmen", sagt Elke Fischer. Geklappt hat es dann bei Peugeot Linz, wo man mit der weiblichen Verkäuferin sehr zufrieden ist. "Sie wird auch von den Kunden voll akzeptiert. Es gibt nur wenige, die nicht von einer Frau beraten werden wollen", sagt ihr Chef, Markus Nigl, Verkaufsleiter Gebrauchtwagen.
"Ich mag den Umgang mit den Kunden und habe mich schon immer für Autos interessiert", so Fischer. Es ist manchmal sogar ein Vorteil, dass sie eine Frau ist. "Ich verstehe Frauen oft besser als Männer. Vor allem wenn es um Details, wie die Farbe des Autos geht." Grundsätzlich steht aber der Kundenservice im Mittelpunkt. "Ich rufe die Kunden auch an ihrem Geburtstag an. Versuche immer mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Für manche Kunden bin ich alles: Verkäuferin, Versicherungsvertreterin und die Bank", verrät Fischer, die ein klares Statement in Richtung ihrer Geschlechtsgenossinnen abgibt. "Ich bin der Meinung, dass den Beruf viel mehr Frauen machen sollten und finde es schade, dass sich viele das nicht trauen. Der Beruf macht sehr viel Spaß."
Noch immer gibt es viele Berufe, die als typisch männlich angesehen werden. Autoverkäufer ist einer davon. Dass Frauen aber hier sehr wohl auch kompetent sind, beweist Elke Fischer. Sie hat ihren Traumjob gefunden, was aber nicht ganz einfach war. "Ich war auf der Suche nach einem Job als Autoverkäufer. Viele waren feig und wollten keine Frau aufnehmen", sagt Elke Fischer. Geklappt hat es dann bei Peugeot Linz, wo man mit der weiblichen Verkäuferin sehr zufrieden ist. "Sie wird auch von den Kunden voll akzeptiert. Es gibt nur wenige, die nicht von einer Frau beraten werden wollen", sagt ihr Chef, Markus Nigl, Verkaufsleiter Gebrauchtwagen.
"Ich mag den Umgang mit den Kunden und habe mich schon immer für Autos interessiert", so Fischer. Es ist manchmal sogar ein Vorteil, dass sie eine Frau ist. "Ich verstehe Frauen oft besser als Männer. Vor allem wenn es um Details, wie die Farbe des Autos geht." Grundsätzlich steht aber der Kundenservice im Mittelpunkt. "Ich rufe die Kunden auch an ihrem Geburtstag an. Versuche immer mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Für manche Kunden bin ich alles: Verkäuferin, Versicherungsvertreterin und die Bank", verrät Fischer, die ein klares Statement in Richtung ihrer Geschlechtsgenossinnen abgibt. "Ich bin der Meinung, dass den Beruf viel mehr Frauen machen sollten und finde es schade, dass sich viele das nicht trauen. Der Beruf macht sehr viel Spaß."