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Länderübergreifenden Polizeiaktion: 3.000 Fahrzeuge in 24 Stunden kontrolliert

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NÖ/WIEN. 350 Polizisten kontrollierten am 24. und 25. Juli ´13 in Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Wien die Hauptverkehrsrouten von Süd und West nach Ost um durch eine hohe Kontrolldichte der Kriminalität zu begegnen bzw. weiterführende Ermittlungsansätze zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität zu erlangen. Die Koordination lag in den Händen des Bundeskriminalamts. Dabei wurden laut Polizei Kontrollpunkte auf Hauptverkehrsadern durch uniformierte Einsatzkräfte und Nebenverkehrsverbindungen durch zivile Einsatzkräfte besetzt. Spezialisten der Landeskriminalämter und AMG-Dienststellen (Ausgleichsmaßnahmen) unterstützen die Einsatzkräfte der jeweiligen Bundesländer. Bei den Personen- und Fahrzeugkontrollen wurden sieben Personen angehalten und einer sofortigen Vernehmung im Zusammenhang mit Straftaten zugeführt, gegen drei Personen bestand eine Aufenthaltsermittlung für Gericht die ebenfalls durch die Einsatzkräfte festgestellt wurden. Die Nachbarstaaten Slowakei und Ungarn beteiligten sich ebenfalls mit sogenannten „Gemischten Polizeistreifen“ an dieser Großaktion im Bereich Burgenland. Größtenteils wurden gefälschte bzw. verfälschte Dokumente, Waffen und diverses Diebesgut bei dieser Soko Ost Schwerpunktaktion sichergestellt werden. Mehr als 3000 Fahrzeuge wurden in diesen 24 Stunden durch die Einsatzkräfte überprüft. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner zeigt sich über die Aktion zufrieden und meint: "„Diese Schwerpunktaktion spiegelt eine funktionierende Zusammenarbeit aller eingesetzten Polizeikräfte wider und ist ein wesentlicher Teil unserer Strategie die Kriminalität nachhaltig zurück zu drängen."

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