BADEN. Die amtsbekannte 44-Jährige Nadja O. geriet am 23. Juli um die Mittagszeit außer Rand und Band. Es war heiß und die Dame hatte zu viel Alkohol getrunken. Sie begann mit Aschenbechern und Trinkgläsern wüst um sich zu schmeißen und verfehlte nur um Haaresbreite so manchen Passanten. Schließlich ging auch noch eine Blumenvase in Brüche. Die Inhaberin einer Verkaufshütte am Grünen Markt alarmierte die Stadtpolizei. Das bekam der Sohn dieser Standlerin zu spüren: Nadja O. beschimpfte ihn lautstark, schlug ihm ins Gesicht und flüchtete zur Heiligenkreuzergasse. Dann kam sie aber wieder zurück und randalierte weiter. Inzwischen waren schon die Polizisten da, die von ihr mit Flüchen und ordinären Sprüchen bedacht wurden. Weiters spuckte sie auf die Beamten und schlug so wild um sich, dass einer sogar am Finger der rechten Hand verletzt wurde und danach in Krankenstand gehen musste.
Unter Aufbietung aller Kräfte und einiger Fesselungskünste konnte die Frau schließlich in den Funkwagen verfrachtet werden. Auch gefesselt randalierte Nadja O. weiter, trat gegen die Beamten und beschmutzte den Funkwagen so stark, dass er danach professionell gereinigt werden musste. Vorläufige Endstation war für sie schließlich das Spital, wo sie "beruhigt" und stationär aufgenommen wurde. Eine weitere Station dürfte dann das Gericht sein, wo sie sich wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beamtenbeschimpfung verantworten wird müssen.
BADEN. Die amtsbekannte 44-Jährige Nadja O. geriet am 23. Juli um die Mittagszeit außer Rand und Band. Es war heiß und die Dame hatte zu viel Alkohol getrunken. Sie begann mit Aschenbechern und Trinkgläsern wüst um sich zu schmeißen und verfehlte nur um Haaresbreite so manchen Passanten. Schließlich ging auch noch eine Blumenvase in Brüche. Die Inhaberin einer Verkaufshütte am Grünen Markt alarmierte die Stadtpolizei. Das bekam der Sohn dieser Standlerin zu spüren: Nadja O. beschimpfte ihn lautstark, schlug ihm ins Gesicht und flüchtete zur Heiligenkreuzergasse. Dann kam sie aber wieder zurück und randalierte weiter. Inzwischen waren schon die Polizisten da, die von ihr mit Flüchen und ordinären Sprüchen bedacht wurden. Weiters spuckte sie auf die Beamten und schlug so wild um sich, dass einer sogar am Finger der rechten Hand verletzt wurde und danach in Krankenstand gehen musste.
Unter Aufbietung aller Kräfte und einiger Fesselungskünste konnte die Frau schließlich in den Funkwagen verfrachtet werden. Auch gefesselt randalierte Nadja O. weiter, trat gegen die Beamten und beschmutzte den Funkwagen so stark, dass er danach professionell gereinigt werden musste. Vorläufige Endstation war für sie schließlich das Spital, wo sie "beruhigt" und stationär aufgenommen wurde. Eine weitere Station dürfte dann das Gericht sein, wo sie sich wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beamtenbeschimpfung verantworten wird müssen.