WÄHRING. „Wie viele Unfälle müssen noch passieren, damit die Politik endlich handelt?“ Peter Schöler kann es nicht fassen. Seit zehn Jahren kämpft der Anrainer dafür, dass die Gersthofer Straße sicherer wird. Mittlerweile hat er eine Bürgerinitiative gegründet und bei einem Runden Tisch im Rathaus der Politik einen Katalog mit zehn Lösungsvorschlägen vorgelegt.
55 Unfälle
Die Polizei sieht ein erhöhtes Gefahrenpotenzial von Beginn der Gersthofer Straße bis zum Türkenschanzplatz, vor allem aufgrund der vielen Straßenquerungen. 2013 hat es 55 Unfälle mit Personen- oder Sachschaden gegeben.
„Damit ist die Straße aber nicht gefährlicher als die Ottakringer oder die Hernalser Hauptstraße“, meint Polizeisprecher Thomas Keiblinger.
Derzeit werden Bereiche der Gersthofer Straße vom Kuratorium für Verkehrssicherheit überprüft. „Das ist das Ergebnis des Runden Tisches zwischen Bürgerinitiative und Politik. Sobald Ergebnisse vorliegen, kann über weitere Maßnahmen beraten werden“, so Bezirksvorsteher Karl Homole.
Zur Sache
Ob Müll oder schlechte Beleuchtung: Was stört Sie in Ihrem Grätzel? Die bz unterstützt Sie! Erstellen Sie einen Beitrag auf www.meinbezirk.at/nicht-egal! Wichtig: Tippen Sie "nicht egal" in die Schlagwortzeile!
WÄHRING. „Wie viele Unfälle müssen noch passieren, damit die Politik endlich handelt?“ Peter Schöler kann es nicht fassen. Seit zehn Jahren kämpft der Anrainer dafür, dass die Gersthofer Straße sicherer wird. Mittlerweile hat er eine Bürgerinitiative gegründet und bei einem Runden Tisch im Rathaus der Politik einen Katalog mit zehn Lösungsvorschlägen vorgelegt.
55 Unfälle
Die Polizei sieht ein erhöhtes Gefahrenpotenzial von Beginn der Gersthofer Straße bis zum Türkenschanzplatz, vor allem aufgrund der vielen Straßenquerungen. 2013 hat es 55 Unfälle mit Personen- oder Sachschaden gegeben.
„Damit ist die Straße aber nicht gefährlicher als die Ottakringer oder die Hernalser Hauptstraße“, meint Polizeisprecher Thomas Keiblinger.
Derzeit werden Bereiche der Gersthofer Straße vom Kuratorium für Verkehrssicherheit überprüft. „Das ist das Ergebnis des Runden Tisches zwischen Bürgerinitiative und Politik. Sobald Ergebnisse vorliegen, kann über weitere Maßnahmen beraten werden“, so Bezirksvorsteher Karl Homole.
Zur Sache
Ob Müll oder schlechte Beleuchtung: Was stört Sie in Ihrem Grätzel? Die bz unterstützt Sie! Erstellen Sie einen Beitrag auf www.meinbezirk.at/nicht-egal! Wichtig: Tippen Sie "nicht egal" in die Schlagwortzeile!