Warum die Abfahrer des US-Nationalkaders mitten in der Weltcup-Hochsaison ausgerechnet nach Güssing zum Trainieren kommen, ist leicht erklärt. Ihr Konditionstrainer Anton Beretzki stammt von hier und hat die Übungstage für seine Schützlinge in seiner Heimat organisiert.
"Die Burschen brauchen zwischen den Weltcup-Rennen von Bormio und Wengen einen Tapetenwechsel abseits des Schneetrainings", erklärt Beretzki. Zu Trainingspartnern erklärten sich die Güssinger Bundesliga-Basketballer bereit.
Für fünf Tage schlagen die Abfahrer Steve Nyman, Marco Sullivan, Andrew Weibrecht, Travis Ganong und Nick Daniels ihre Zelte im Burgenland auf. Auf dem Trainingsprogramm stehen Koordinations- und Ausdauereinheiten.
Von Anfang Dezember bis Ende März touren die US-Athleten von Rennen zu Rennen quer durch Europa. Ihr "Heimathafen" ist Sölden in Tirol.
Das Saisonziel heißt eindeutig Olympia. "Großereignisse zählen für amerikanische Sportler ungemein viel. Alle können sie in Sotschi zuschlagen", ist Beretzki optimistisch.
Als den athletischsten seiner Schützlinge bezeichnet er den Hünen Steve Nyman, die größten Zukunftshoffnungen setzt er in den 25-jährigen Travis Ganong.
Was Beretzki an seinen US-Skifahrern am meisten schätzt? "Es sind grade, ehrliche Typen ohne Allüren. Bei Fußballern ist das nicht immer so", weiß Beretzki aus Erfahrung.
Warum die Abfahrer des US-Nationalkaders mitten in der Weltcup-Hochsaison ausgerechnet nach Güssing zum Trainieren kommen, ist leicht erklärt. Ihr Konditionstrainer Anton Beretzki stammt von hier und hat die Übungstage für seine Schützlinge in seiner Heimat organisiert.
"Die Burschen brauchen zwischen den Weltcup-Rennen von Bormio und Wengen einen Tapetenwechsel abseits des Schneetrainings", erklärt Beretzki. Zu Trainingspartnern erklärten sich die Güssinger Bundesliga-Basketballer bereit.
Für fünf Tage schlagen die Abfahrer Steve Nyman, Marco Sullivan, Andrew Weibrecht, Travis Ganong und Nick Daniels ihre Zelte im Burgenland auf. Auf dem Trainingsprogramm stehen Koordinations- und Ausdauereinheiten.
Von Anfang Dezember bis Ende März touren die US-Athleten von Rennen zu Rennen quer durch Europa. Ihr "Heimathafen" ist Sölden in Tirol.
Das Saisonziel heißt eindeutig Olympia. "Großereignisse zählen für amerikanische Sportler ungemein viel. Alle können sie in Sotschi zuschlagen", ist Beretzki optimistisch.
Als den athletischsten seiner Schützlinge bezeichnet er den Hünen Steve Nyman, die größten Zukunftshoffnungen setzt er in den 25-jährigen Travis Ganong.
Was Beretzki an seinen US-Skifahrern am meisten schätzt? "Es sind grade, ehrliche Typen ohne Allüren. Bei Fußballern ist das nicht immer so", weiß Beretzki aus Erfahrung.